Buch-Neuerscheinung 2021, Titan für den Titan
Buch-Neuerscheinung 2021, Titan für den Titan
Buch-Neuerscheinung 2021, Titan für den Titan

Die Besonder­­heiten des Buches

Buchcover Titan für den Titan

Orientierung

In einer schmerzlichen Phase bekommen Hüftpatienten Orientierung, Halt und neuen Mut zum Wiederaufstehen

Entscheidungsfindung

Das Buch hat das Potenzial, langwierige und schwierige Entscheidungen zu erleichtern​

Patientenbericht

Kein weiterer medizinischer Ratgeber, sondern ein humorvolles, authentisches Buch über die Erlebnisse eines Hüftpatienten

Vollständigkeit

Umfassender Bericht von der Diagnose Hüftgelenksarthrose über OP und Reha bis zur Wieder­eingliederung in Beruf und Alltag​

Doppel-TEP

Der Autor bekam in EINER Operation gleich zwei künstliche Hüftgelenke eingesetzt​

Infoboxen

Zehn kompakte TEP-Tipps vom Gütesiegel EndoCert über die perfekte Packliste bis zur Lebensdauer einer Hüft-TEP​

Orientierung

In einer schmerzlichen Phase bekommen Hüftpatienten Orientierung, Halt und neuen Mut zum Wiederaufstehen

Entscheidungsfindung

Das Buch hat das Potenzial, langwierige und schwierige Entscheidungen zu erleichtern​

Patientenbericht

Kein weiterer medizinischer Ratgeber, sondern ein humorvolles, authentisches Buch über die Erlebnisse eines Hüftpatienten

Vollständigkeit

Umfassender Bericht von der Diagnose Hüftgelenksarthrose über OP und Reha bis zur Wieder­eingliederung in Beruf und Alltag​

Doppel-TEP

Der Autor bekam in EINER Operation gleich zwei künstliche Hüftgelenke eingesetzt​

Infoboxen

Zehn kompakte TEP-Tipps vom Gütesiegel EndoCert über die perfekte Packliste bis zur Lebensdauer einer Hüft-TEP​

Ein Patient schildert seinen holprigen Weg zu zwei künstlichen Hüftgelenken

Beidseitige Hüftgelenksarthrose vierten Grades. Diese Diagnose traf den Autor kurz nach seinem 50sten Geburtstag. Nach einer Phase akuten Schmerzes ließ er sich im Alter von 52 Jahren gleich zwei Hüft-Totalendoprothesen (Hüft-TEPs) in einer Operation einsetzen. Nur vier Monate nach dem operativen Eingriff durchquerte er auf seinem Trekkingrad die Alpen.

Klaus Baumann beschreibt in „Titan für den Titan“ seine emotionale Achterbahnfahrt aus Zweifeln und Glücksmomenten vor und nach der Hüft-Operation. Der unfreiwillig zum Hüft-Mentor gewordene Autor gibt – ungeschönt, aber dennoch humorvoll – Antworten auf Fragen, die Betroffene jahrelang quälen:

Aus der Sicht eines Patienten beschreibt der Autor seinen holprigen Weg vom quälenden Ruheschmerz über die aufreibende Suche nach passenden Hüftkliniken und -ärzten bis hin zur Operation. Der Autor widmet sich in diesem Buch auch den Meilensteinen nach der Operation: die Rehabilitation und die Wiedereingliederung in den Beruf, und zuletzt den Weg zurück in ein ganz normales Leben mit zwei künstlichen Hüftgelenken.

Buch und E-Book sind erhältlich über Amazon

Zehn TEP- Infoboxen inklusive

Über das Buch verteilt finden sich zehn Infoboxen, in denen der Autor übersichtlich beschreibt, was er gerne vorher gewusst hätte, aber auf seinem Weg zu zwei künstlichen Hüftgelenken herausgefunden hat.

Im Rahmen seiner Leidensgeschichte hat er nämlich einige Fehler gemacht: Seine Suche nach der richtigen Hüftklinik und dem richtigen Hüftarzt war zum Beispiel unstrukturiert, weil ihm zu Beginn noch Erfahrungswerte fehlten. Zudem wusste er nicht, welche konkreten Fragen er seinem Arzt beim Erstgespräch stellen sollte. Ihm war sogar vor schmerzbedingter Verwirrung durchgegangen, dass es für Gelenkersatz-Kliniken ein Gütesiegel gibt.

Daraus hat er gelernt und gibt dieses Wissen in kompakter Form an alle Lesenden weiter. Nach dem Sturz mit seinem Fahrrad hat er zudem einen Experten zu der Lebensdauer eines künstlichen Hüftgelenks befragt.

Mit zehn TEP-Infoboxen

TEP-Tipps

Wie finde ich Hüftklinik und -arzt?

TEP-Wissen

Gibt es ein Gütesiegel für Hüft-Kliniken?

Pro & Contra

Welches sind die Vor- und Nachteile einer stationären Reha?

Praktische Tipps

Was gehört auf die perfekte Packliste?

Pro & Contra

Welche Vor- und Nachteile hat eine simultan-bilaterale Hüft-OP?

TEP-Tipps

Welche zehn Fragen sollte ich meinem Hüft-Doc stellen?​

TEP-Geheimwissen

Der Endoprothesen-Pass: Haben TEPs ein Mindesthaltbarkeits­datum?

TEP-Wissen

Warum und wie lange nervt der Nervus?​

TEP-Geheimwissen

Welches sind die 15 Meilensteine auf dem Weg zum TEP-Titan?

TEP-Experteninterview

Welche Lebensdauer hat ein künstliches Hüftgelenk?​

geöffnetes Buch "Titan für den Titan"

Leseprobe

An dieser Stelle gibt es einen doppelten Blick in das Buch: Zum einen in das gesamte Inhaltsverzeichnis, zum anderen einen ersten Einblick in die Hüftgeschichte inkl. Infobox: „Wie finde ich Hüftklinik und -arzt“.

Klaus Baumann auf der Alpe-Adria-Radtour vier Monate nach der Hüft-OP.
Mit „Titan für den Titan“ veröffentlicht Klaus Baumann ein authentisches Erlebnisbuch.

Der Autor

Klaus Baumann bekam bereits im Alter von 52 Jahren zwei künstliche Hüftgelenke in einer Operation eingepflanzt. Der Jung-Titan schreibt seit seiner Kindheit, weil ihn das Formen von Sätzen stets beglückt. Nach seinem VWL-Studium absolvierte Klaus Baumann ein Redaktionsvolontariat und arbeitete als freier Journalist für Print-Magazine wie Junge Karriere, Net Business und Impulse.

Bereits seit 2005 gehören im Rahmen seiner Selbstständigkeit das Verfassen von Pressemitteilungen, Storytelling sowie das Komponieren von Redetexten zu seinem Alltag. Auch privat hat ihn die Obsession des Schreibens nie verlassen: Reisetagebücher über Radtouren durch Europa sowie Kurzgeschichten faszinieren ihn. Zudem verfasst er ehrenamtlich seit 2015 humoristische Kolumnen für ein Fanmagazin eines Noch-Zweit-Liga-Fußballvereins (Auflage: 56.000 Stück).

Geboren wurde Klaus Baumann 1966 im beschaulichen Herford, wohnt in Münster und liebt Hamburg über alles. Er hat eine 14-jährige Tochter.

Interview mit dem Autor

An welche Leserschaft richtet sich das Buch „Titan für den Titan“?

Das Besondere an „Titan für den Titan“ ist, dass es eine breite Leserschaft anspricht. Interessant ist es z. B. für Leser*innen, deren Diagnose „Hüftgelenksarthrose“ noch recht frisch ist. Aber auch für Leser*innen, die bereits länger mit der Entscheidung hadern – künstliches Hüftgelenk, ja oder nein? – soll dieses Buch eine Hilfestellung sein. Und selbst nach der OP – im Krankenhaus und in der Rehabilitation – soll das Buch unterstützen und aufmuntern.

Der Untertitel Ihres Buches lautet „Mein holpriger Weg zu zwei künstlichen Hüftgelenken“. Warum war dieser Weg so holprig?

Meine Hüft-Leidensgeschichte begann mit akuten Schmerzen, Unbeweglichkeit und schlaflosen Nächten. Darauf folgte eine langwierige Phase der Orientierungslosigkeit und Entscheidungsfindung. Schließlich wollte ich mich mit Anfang 50 nicht spontan unter das erstbeste Hüftmesser legen. Zudem habe ich auf meinem Weg immer wieder gezweifelt und auch einige Fehler gemacht.

Worin lag Ihr innerer Antrieb zu den Themen „Hüftgelenkarthrose“ und „künstliches Hüftgelenk“ einen Erlebnisbericht zu veröffentlichen?

Der Ursprung für dieses Buch war mein Tagebuch, mit dem ich mir meinen Frust von der Seele schreiben wollte. Ich stellte jedoch fest, dass ich mit meinen persönlichen Erlebnissen auch anderen Leidensgenossen*innen Halt und Orientierung geben kann. Immerhin werden in Deutschland pro Jahr rund 150.000 künstliche Hüftgelenke eingesetzt. Somit erwuchs aus dem ursprünglichen Tagebuch dieser Erlebnisbericht. Das Buch hat 169 Seiten und beschreibt in neun Kapital fein untergliedert meine persönlichen Hüfterlebnisse von der Diagnose über die Hüft-Operation und Rehabilitation bis hin zur Wiedereingliederung in das normale Leben.

Wofür steht der Titel „Titan für den Titan“?

Der Titel darf wie das gesamte Buch mit Humor gelesen werden. Eine beidseitige Hüftgelenksarthrose animiert zwar grundsätzlich weniger zu guter Laune. Im Nachhinein interpretiere ich die Hüftgelenksarthrose aber als Glück im Unglück, weil es sich um eine Krankheit handelt, die mittels Routineeingriff – bei den bekannten Fallzahlen kann man durchaus von Routine sprechen – nahezu komplett behoben werden kann. Und das Schöne ist: In meinem Erlebnisbericht darf der Lesende auch mal lächeln, was in einem Ratgeberbuch kaum der Fall sein dürfte.

Warum haben Sie das Buch „Titan für den Titan“ selbst verlegt und nicht in einem Verlag veröffentlicht?

In der Tat habe ich vor der Veröffentlichung des Buches einige Telefonate mit Verlags-Lektor*innen geführt. Die wiederkehrende Empfehlung lautete, dass ich daraus in jedem Fall einen Ratgeber machen müsse. Das ließe sich besser verkaufen. Ich wollte aber kein weiterer Ratgeber sein und weder mich noch meine ursprüngliche Intention verkaufen: Ich wollte authentisch bleiben und die Lesenden an meinen persönlichen Hüft-Erlebnissen teilhaben lassen. Ich war auch gar nicht in der Lage, aus so vielen Emotionen ein sachliches Ratgeberbuch zu formen. Titan lässt sich eben nicht verbiegen.

Leserstimmen

Blogbeiträge

Schreib dem Titan!

Hast Du Fragen, Anregungen oder kritische Anmerkungen zum Buch?